Fachverband Agile Coaching e.V.
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Die nächste Websession findet am 23.04.2024 um 19:00 Uhr statt.

Worum geht’s?

Frameworks sind meist starr und wenig flexibel. – so oder so ähnlich schon mal gehört? Wer bisher beim Thema Organisationsdesign an vielen Regeln und Vorgaben bei Modellen und Frameworks an Grenzen gestoßen ist, der könnte jetzt mit unFIX eine neue, leichtgewichtige Alternative haben. Vom Entwickler von Management 3.0 weitergedacht, ist unFIX eine Musterbibliothek, wo man sich – ganz wie bei einem Baukasten – genau das herausnehmen kann, was man gerade braucht. Alles im Sinne von mehr Flexibilität und besserer Human Experience.

Im Vortrag schauen wir uns den Kontext von unFIX an, betrachten Strukturmuster und schauen uns die Anwendung in Organisationen oder einzelnen Teams an. Praktische Übungen kommen nicht zu kurz: Wir probieren auch einzelne Bausteine des Models selbst aus.

Wer macht’s?

Jens Thiemann hat über 25 Jahre Führungserfahrung in unterschiedlichen Organisationsformen. Er ist Agile Coach, Management 3.0 Facilitator und Teammitglied von unFIX. Der Weg zu loyalen Kunden führt für ihn über gute und motivierte Mitarbeiter. Daher ist sein Motto: „Organisationen verbessern!“

Vergangene Websessions

Vergangene Websessions
"Tipps für gute Teamentwicklung"

Worum geht’s?

Team = Toll, ein anderer macht’s? Nein! Jedes erfolgreiche Team basiert darauf, dass aus einer Gruppe Individuen ein (möglichst) selbstorganisiertes Team wird – am besten eine berühmte „gut geölte Maschine“ mit psychologischer Sicherheit, Wissen, Erfahrung, Haltung und Werten. Modelle und Werkzeuge haben wir alle – aber was, wenn das mal nicht funktioniert? Zusammen mit unseren Referenten schauen wir uns ihr Modell für nachhaltige Teamentwicklung an und beleuchten, wo es überall wirkt: bei der Planung der nächsten Entwicklungsschritte, aber genauso bei der persönlichen Weiterentwicklung der entwickelnden Person. Ergänzt wird der Vortrag zu Erfahrungen mit verschiedenen Modellen, wie bspw. Tuckman, und soll in einer Diskussion mit den Teilnehmern enden.

Wer macht’s?

Markus und Holger sind Trainer, Coaches und Berater. Sie entwickeln Teams und Organisationen, damit diese Fortschritte erzielen können. Ihr Credo: Hilfe zur Selbsthilfe. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse haben sie in verschiedenen Büchern festgehalten und außerdem teilen sie ihr Wissen in Konferenzen, Meetups, Trainings oder Podcasts

"Konfliktmanagement: Was tun, wenn's kracht?"

Worum geht’s?

Konflikte gibt es in jedem Team und in vielen Situationen. Für die Betroffenen sind das mitunter große Herausforderungen. In der Session beleuchten wir, welche Gründe es für Teamkonflikte geben kann und wie man sie lösen kann. Unser Referent gibt Ansatzpunkte für die tägliche Arbeit von Agile Coaches und Scrum Master mit und liefert Hinweise, wie sie am besten vorgehen können. Dabei befassen wir uns mit schwierigen Gesprächspartnern und schauen uns erprobte Methoden zur Deeskalation an.

Wer macht’s?

Als Diplom-Psychologe ist Stephan Druckrey mit inneren und äußeren Konflikten und den Mittel und Wegen, damit umzugehen vertraut. Durch seine Tätigkeiten als Trainer weiß er, wie er dieses Wissen an seine Klienten möglichst greifbar weitergeben kann. Und als Coach unterstützt er dabei, die eigenen Potentiale zu entfalten..

"Charmante Kundenansprache"

Worum geht’s?

Wir widmen uns der Frage: Wie lassen sich auf charmante Art und Weise Kunden gewinnen? Gerade für introvertierte Personen ist die Akquise oft eine Herausforderung.
Für alle, die selbstständig sind oder sich selbstständig machen wollen, gibt es in dieser Session Einblicke in den Akquise-Alltag und praktische Tipps.
Ein Fokus ist die Ansprache neuer Kontakte per Telefon.
Wie das gelingt und wie unser Referent seine persönlichen Hürden gemeistert hat, erfahrt ihr am 15.11.!
Natürlich sollen auch Eure Fragen und Herausforderungen Thema sein.

Wer macht’s?

Johannes Röder ist Diplom Betriebswirt mit den Schwerpunkten Marketing und Vertrieb. Zudem ist er als Gründerberater tätig und unterstützt Personen auf dem Weg in die Selbstständigkeit und in den ersten Jahren nach der Gründung.

"Wie Glaubenssätze uns täglich beeinflussen"

Worum geht’s?

Glaubenssätze sind deine bewussten und unbewussten Überzeugungen, die deine Emotionen, Gedanken und auch dein Verhalten bestimmen. Sie werden in deiner Kindheit gebildet und sind oft dir nicht mehr zugänglich. Sie sind aber der Grund dafür, dass du manchmal so handelst, wie du gar nicht handeln möchtest oder deine Ziele nicht erreichst. In dem Vortrag werden dir fünf Schritte aufgezeigt, mit denen du diese Glaubenssätze erkennen und verändern kannst. Das ist wichtig, damit du ein Leben gemäß deinen Werten und deinen Zielen Lebst. Der Vortrag erklärt die wichtigsten Aspekte über die Entstehung, den Einfluss, und auch die Möglichkeiten der Veränderung. Es gibt ebenso einen kleinen praktischen Anteil.

Wer macht’s?

Christine Wilde ist Psychologin (M.Sc.) und Coach und begleitet seit 2016 Menschen, die sich persönlich weiterentwickeln wollen. Dies macht sie in Form von von Coachings und Workshops.

"Agile Spiele im Alltag nutzen"

Worum geht’s?

Hand auf’s Herz – wer hat früher gerne gespielt? Wahrscheinlich wir alle. Spielen macht Spaß, regt die Kreativität an, ist Gruppendynamik pur, sorgt für ein Gemeinschaftserlebnis, erleichtert das Erarbeiten oder Erlernen – und wahrscheinlich gibt es noch 1.000.000 mehr gute Gründe für Spielen im Alltag. Agile Spiele ermöglichen diese Erfahrungen auch im agilen Kontext.

Spiele sind immer dann spannend und motivierend, wenn sie über gewisse Kerntreiber/ Trigger verfügen. Wir wollen diesen Elementen auf den Grund gehen und eine Brücke zu Scrum und andern agilen Frameworks schlagen, um zu sehen, in welcher Form sie Anwendung finden. Mit dieser – etwas anderen – Sicht auf Scrum kann ein bestimmter Lern- und Trainingsansatz abgeleitet werden. Insbesondere die Digitalisierung und Remotework bieten spannende Ansätze.

Mit der Session wollen wir jedem die Tür in dieses Thema öffnen: Welche Situationen eignen sich für agile Spiele, welche eher nicht? Wo findest du Informationen? etc.

Natürlich bleibt es nicht bei einem “trockenen” Vortrag. Es wird auch hier interaktiv! Seid gespannt 😉 .

Wer macht’s?

Dr. Stephan Ernst ist Agile Coach, Scrum Master, Change Agent – und Fan von Agile Games. Dabei beschäftigt er sich unter anderem mit Organisationsentwicklung und Impulsen für kulturellen Wandel in Unternehmen. Seiner Erfahrung nach sorgt der Einsatz von agilen Spielen oftmals für einen Aha-Effekt, unabhängig davon, ob es um Change Management, Kundensituationen, Alltagssituationen oder Kundentermine geht.

"Proof of Concept - Fluch oder Segen?"

Worum geht’s?

“Proof of Concept” – Wann ja, und wenn, wie weiter? Am 15. Juni um 19 Uhr werden wir uns dieser Frage nähern. Viele Unternehmen arbeiten mit dem PoC-Ansatz. In dieser Session wollen wir gemeinsam beleuchten, was bewiesen werden soll und kann, bzw. was nicht. Wir setzen uns mit den Herausforderungen der Skalierung und des Scoping auseinander und schauen, was man sich bei Anschlussprojekten fragen muss. Außerdem diskutieren wir: Wie motiviert man sich und andere, wie führt man in diesem Kontext?

Wer macht’s?

Anna Penninger war fast 10 Jahre als Consultant für IBM und PwC in mehreren Ländern tätig. Die Digitalisierung bewegt sie schon seit dem Studium, die Gründung ihrer eigenen Firma nach ihrer berufsbegleitenden Promotion war daher die logische Folge. Heute begleitet und unterstützt sie mit ihrem Unternehmen schweizer KMUs bei wichtigen Schritten der Transformation und bringt sie auf den richtigen Kurs.

"Agile Transformation ist gelebter Wandel"

Worum geht’s?

Kennst du das? Alles soll “agil” sein – aber vor dem Wandel haben alle Respekt? Einfach wird es nicht – aber eine unüberwindbare Hürde ist die agile Transformation bei weitem nicht. Vielleicht fehlt nur die richtige Strategie? Daher beschäftigen wir uns in dieser Websession mit dem Konzept der “Living Transformation”.

„Die Welt ist komplex, die Arbeit ändert sich. Der Wandel fällt vielen Organisationen schwer. Mitarbeiter fühlen sich verloren und nicht als aktiver Teil der Änderung. Der Ansatz der Living Strategy und der Living Transformation setzt genau dort an.“

In dieser Websession geben sich daher Theorie und Praxis quasi die berühmte Klinke in die Hand. Wir befassen uns mit mit Ansätzen (“Von welchen Erfolgsgeschichten kann man lernen?”) und schauen uns mögliche Umsetzungsmöglichkeiten an. Eine lebhafte Diskussion ist ausdrücklich eingeplant 😉

Wer macht’s?

Das man bei der agilen Transformation viel gewinnen, aber auch sehr viel falsch machen kann, davon ist Mario André Brückner absolut überzeugt. Als Berater, Coach und Keynote Speaker beschäftigt er sich seit fast 20 Jahren mit der Entwicklung und Implementierung agiler Ansätze für Firmen in Europa und Amerika. Als Dozent und Autor gibt er diese Erfahrungen weiter.

"Teamentwicklung in hybriden Arbeitswelten"

Worum geht’s?

Selbstorganisierte und vernetzte Teams rücken in den Mittelpunkt des Geschehens. Denn sie sind die Treiber von zukunftsfähiger Innovation und Wachstum auf mehreren Ebenen. Um erfolgreiche Teams in Organisationen zu entwickeln und zu fördern, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Neben einem offenem Umgang braucht es psychologische Sicherheit für ein vertrauensvolles Arbeitsklima.

Doch wie entwickelt man – gerade auch hybrid oder remote arbeitende – Teams nachhaltig weiter? Auf diese und viele weitere Aspekte geht Raphael in der heutigen Session ein.

Wer macht’s?

Raphael Hackmann ist Business Development Manager “New Work” bei der Haufe Group. Sein Thema: Wie werden Teams in den heutigen hybriden Arbeitswelten besser? In fast 10 Jahren im Personalwesen hat er viele Erfahrungen in unterschiedlichen Perspektiven und Positionen gesammelt – und die verschiedenen Tools kennengelernt, die in der agilen Welt die Arbeit leichter machen (können).

"Muster der Selbstorganisation entwickeln"

Worum geht’s?

Selbstorganisation ist als agiles Konzept bekannt, gehört aber thematisch auch zur Soziologie. Was das konkret heißt? In dieser Session beleuchtet Dr. Julian Wolf einerseits die unterschiedlichen Bedeutungen der Selbstorganisation und sorgt somit für ein fundiertes Verständnis des Begriffs an sich. Andererseits erläutert er basierend hierauf ein Coachingmodell mit dem speziellen Fokus auf “Selbstorganisation von Teams und Organisationen”. Für die Interaktivität ist gesorgt, Fallbeispiele sorgen für greifbare Veranschaulichung der Theorie und des Modells.

Wer macht’s?

Dr. Julian Wolf hat an der Universität Witten/Herdecke zum Thema „subtile Beziehungsdynamiken in Netzwerken im Krankenhaussektor“ promoviert. Heute arbeitet er als selbstständiger Agile Coach, Scrum Master und Universitätsdozent und befasst sich mit Phänomenen der Selbstorganisation in Teams und Organisationen.

"Auch agile Projekte benötigen Vorplanung – oder: ‚Die Robbe kommt zum Schluss’ "

Worum geht’s?

Agile ist nicht adhoc. Soweit ist das allen bekannt – aber trotzdem ist auch bei agilen Projekten Vorplanung sehr sinnvoll. Diese Vorplanung sollte nicht unbedingt schon im späteren Framework durchgeführt werden; manchmal ist das sogar kontraproduktiv!

In dieser Session geht es um die nötige Vorarbeit. Jedes Projekt durchläuft in der Entstehung üblicherweise 3 Phasen, bevor eine Entscheidung zur gewünschten Vorgehensmodell getroffen wird. Unser Referent Patric zeigt uns anhand eines Beispielmodels, wie diese Vorarbeit möglichst effizient gestaltet werden kann – und wann die Wahl des richtigen Frameworks für das eigentliche Projekt besonders günstig ist.

Und am Ende lüftet er das Geheimnis, was eine Robbe damit zu tun hat 😉

Wer macht’s?

Patric Eid war als Scrum Master, Agiler Projektmanager, Software-Entwickler und Geschäftsführer über 10 Jahre in der Agilität unterwegs, bevor er sich vor knapp 9 Jahren selbstständig gemacht hat. Jetzt unterstützt er als selbstständiger Trainer für Projektmanagement andere, gibt sein Wissen weiter und “bringt Projektschiffe auf Kurs”.

“Die Landingpage: Das ‚Sesam-öffne-dich‘ für die erste Kontaktaufnahme”

Worum geht’s?

Mit einer guten Landingpage hat man die Tür zu seinen Kunden direkt geöffnet. Sie lässt sich beispielsweise nutzen, um Ziele zu kommunizieren oder den Besucher zu einer konkreten Aktion zu bewegen. Aber worauf kommt es wirklich an? Was sollte bei der Erstellung beachtet werden? Und was hat das alles mit Online-Marketing zu tun? Diese Themen sind nicht nur für große Unternehmen relevant. Auch als Klein- oder Einzelunternehmer lohnt es, sich damit ausgiebig zu befassen. Von Tipps und Tricks über praktische Beispiele – in dieser Session ist alles dabei. Natürlich gibt es auch am Ende die Gelegenheit zum Austausch und zum Klären von Fragen/Anliegen.

Wer macht’s?

Karsta Kurbjun ist eine absolute Expertin in Sachen Internet. Bereits 1995 hat sie angefangen, sich mit allem rund um das Thema “Online” zu beschäftigen. Sie hat die Entwicklung von Websites quasi seit den “Kinderschuhen” des Internets begleitet. Heute ist sie mit ihrer Agentur im Bergischen Land zuhause und unterstützt ihre Kunden bei den Themen SEO, Marketing, WordPress (um nur einige zu nennen). Ihre Ziele: Full Service, damit ihre Kunden erfolgreich sind.

“Warum Storytelling die Grundlage eines jeden Erfolgs ist”

Worum geht’s?

Wer eine gute Geschichte erzählt, schafft emotionale Verbindungen zu seinen Zuhörern oder Kunden. Er baut Vertrauen auf, erzählt von seiner ganz persönlichen “Heldenreise” und erleichtert den Verkauf von Dienstleistungen oder Produkten. Wie das geht? Mit blendender Rhetorik, einer Portion Charme und einer Prise Pfiffigkeit 😉 Wir möchten in dieser Session beleuchten, warum dies keine abgedroschenen Phrasen, sondern wirkungsvolle Instrumente für den Erfolg sein können. Das richtige Storytelling gehört heute zum beruflichen Erfolg einfach dazu. Denn: Nur so wird aus einem guten Produkt auch ein wirklich starkes!

Wer macht’s?

Christian Roppelt erzählt Geschichten. Das macht er seit Jahren beruflich und mit viel Erfolg. Als Gründer und Consultant von attentum-consulting unterstützt er Unternehmen dabei, ihre Visionen in sprachliche Bilder zu übersetzen, dabei den Kundennutzen in den Vordergrund zu stellen und so emotionale Verbindungen zu schaffen. Seine Methode: Schritt für Schritt vorgehen und individuelle Lösungen finden. Neben seinen beruflichen Standbeinen ist er auch nach wie vor in der Bildung aktiv und regelmäßig als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen im Einsatz.

“Gibt es einen Fluch des agilen Erfolgs?”

Worum geht’s?

Während sich “Agile” in der Softwareentwicklung seit Jahren etabliert und bewährt hat, versuchen auch andere Unternehmensbereiche immer öfter von den dortigen Erfolgsgeschichten zu profitieren und entdecken die Agilität für sich ganz neu. Nicht immer klappt das, denn oftmals bringt ein einfaches “copy&paste” der Tools & Methoden nicht das gewünschte Ergebnis. Wie und wann skaliert Scrum? Wie lässt sich ein Erfolgsrezept übertragen? Wann ist Agilität zu viel – bzw. wann schlicht unpassend? usw.

Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in einer Diskussion widmen. Gibt es einen Fluch des agilen Erfolgs? Wie könnte eine Repertoireerweiterung aussehen, damit sich agile Methoden auch in anderen Bereichen nutzen lassen?

Diese Session ist wegen des Formats bewusst auf 90 Minuten angelegt und wird durch die aktive Teilnahme erst so richtig spannend! Wir freuen uns auf euch.

Wer macht’s?

Olaf Hinz ist Jahrgang 68 und lebt mit seiner Frau in Schleswig Holstein. Nach seiner Zeit als Projekt- und HR Manager bei der LB Kiel leitete er das Ministerbüro von Peer Steinbrück. Seit 2000 arbeitet der bekennende Hanseat als Berater, seit 2004 selbständig. Dabei unterstützt er als Lotse in unbekannten Gewässern: in Coachings für Geschäftsleitung, Führungskräfte und Projektmanager oder als Organisationsentwickler und Change Agent. Als Sachbuchautor und Speaker ist Olaf Hinz ein gefragter Impulsgeber auf Konferenzen und Barcamps.

“Praxisworkshop Bildsprache”

Worum geht’s?

Bilder sind für Kommunikation und Didaktik nichts Neues. Für Agile Coaches und Scrum Master ist das fast schon “ein alter Hut”. Eine unverwechselbare Bildsprache hat konkrete Vorteile für Dich, Dein Projekt, Deine Kunden oder Dein Business. In der dieser Websession werden diese konkretisiert und ganz praktisch demonstriert. Ein Beispiel: Schnell zu erstellende Zeichnungen mit ganz viel Effekt. Wir schauen uns an, wie auf diese Weise Prozesse, Abläufe und Strukturen visualisiert werden können.

Wer macht’s?

Martina Lauterjung ist gelernte Industriedesignerin und hat sich mittlerweile zum Scrum Master und Agile Coach weitergebildet. Mit ihrer Leidenschaft für die Kraft der Visualisierungen gestaltet sie heute Kunstworkshops für ganze Teams, unterstützt Trainer/innen und Coaches bei der Vermittlung erklärungsbedürftiger Informationen und entwickelt mit ihren Kunden Visionsbilder für eine erfolgreiche Zukunft. Kurz zusammengefasst: Sie sorgt für Klarheit durch Bildsprache.

“Mit Konflikten im Team konstruktiv umgehen”

Worum geht’s?

Konflikte zwischen Kollegen und Kolleginnen, im Team oder auch mit Vorgesetzten kommen immer mal wieder vor. Das ist normal und zunächst einmal kein Grund zur Sorge. Doch wie gehen wir im Konfliktfall gut miteinander um? Wie können wir kommunizieren, ohne die Lage zu verschlimmern? Und wie können wir Lösungsansätze finden, ohne dass ein oder alle Beteiligten zu kurz kommen oder auf der Strecke bleiben. Was können wir selbst in die Hand nehmen und wann ist es besser sich Unterstützung durch Dritte, ggf. Profis zu holen, die uns helfen uns gegenseitig besser zu verstehen? Welche Chancen stecken in einem Konflikt? – Ziel der Session ist es, einen Überblick zu geben und dann ins Gespräch zu kommen.

Wer macht’s?

Unser Sprecher ist Sven Knoke. Er ist zertifizierter Mediator, systemischer Teamcoach, zertifizierter Scrum Master – und das alles bei der Bundesagentur für Arbeit. Sein Fokus: Coaching (agiler) Teams und Einzelpersonen sowie Konfliktmediation. Sein Motto: Geduld und Zuversicht.

“Was Projekte mit Wettkämpfen gemeinsam haben”

Worum geht’s?

Vielleicht kennst Du das: Ein neues Projekt steht an, Ziele werden definiert, das Team zusammengestellt. Dann beginnt die Arbeit, einzelne Meilensteine werden erreicht, kreative Lösungen gefunden – am Ende wird das Projektziel aber nicht erreicht.

In ihrem Erfahrungsbericht zieht Melina Ludin Parallelen zwischen der Vorbereitung auf sportliche Wettkämpfe und dem Arbeiten in beruflichen Projekten. Ihr Fokus: Welche Projektziele wurden – trotz Scheiterns – vielleicht doch erreicht? Welche Auswirkungen haben diese Erfahrungen auf das Arbeitsleben, aber auch auf den Alltag? Und: Was kann man tun, um das Erreichte doch passend einordnen und wertschätzen zu können.

Wer macht’s?

Melina Ludin ist Fitnesscoach mit dem Fokus auf körperliche und mentale Fitness. In ihrem intensiven 1:1 Coaching befasst sie sich mit den Themen gezieltes Training, optimale Ernährung, gesunde Gewohnheiten und mentale Stärke. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit hat sie in der Energiebranche als Logistikkoodinatorin gearbeitet und war Teil von einigen Projektteams.

“Sechs Bedingungen konstruktiver Prozessbegleitung”

Worum geht’s?

In dieser Websession stellen wir die sechs Wirkprinzipien in der Gestaltung professioneller Beziehungen vor.

“Jeder Mensch ist in einem sehr realen Sinn eine Insel für sich, und er kann erst dann Brücken zu anderen Inseln bauen, wenn er zuallererst gewillt ist, er selbst zu sein, und wenn ihm das erlaubt wird.”

Wer sich bereits mit Klientenzentrierter Gesprächsführung beschäftigt hat, erkennt in diesem Zitat vermutlich die drei Rogersvariablen: Wertschätzung, Empathie und Kongruenz.

Der Psychologe und Psychotherapeut Carl R. Rogers hat bereits in den 1940er Jahren die Grundlagen seines Personenzentrierten Ansatzes entwickelt. Dieser besagt: Jeder Mensch verfügt über ein ihm innewohnendes Potenzial zur Persönlichkeitsentwicklung und konstruktiven Gestaltung seines Lebens, das sich in zwischenmenschlichen Begegnungen entfalten und verwirklichen kann.

Dieser Impulsvortrag richtet sich an alle, die sich professionell mit der prozesshaften Begleitung von Menschen beschäftigen – insbesondere an Coaches, Berater und Führungskräfte. Er soll auch als Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung dienen.

Wer macht’s?

Timo Wagner ist Agile Coach und Initiator unseres Verbands. Wenn er sich nicht gerade im Vorstand engagiert, begleitet er mit seinem Team andere Unternehmen auf dem Weg in ihre digitale Zukunft.

“User Stories als zentrales Werkzeug der Zusammenarbeit agiler Teams”

Worum geht’s?

Im klassischen Projektmanagement werden Anforderungen in der Regel vorab und detailliert in Lasten- und Pflichtenheften erfasst. Im Gegensatz dazu kommen in agilen Projekten oftmals User Stories zum Einsatz, um die Anforderungen und Wünsche aus Sicht des End-Nutzers zu beschreiben.

Wir lernen den Aufbau einer User Story kennen, und sprechen darüber, was eine gute User Story ausmacht. Wir werden herausfinden, wieso User Stories zum Gespräch einladen und die Zusammenarbeit im gesamten Team fördern.

Wie so oft ist das Konzept einfach zu verstehen, aber schwierig zu meistern. Deshalb werden wir nach der kurzen Theorie gemeinsam einige Beispiel-Stories formulieren und in ein fiktives Backlog einordnen.

Diese Websession richtet sich an alle, die bislang noch wenig Berührung mit User Stories haben, oder aber diese Grundlage noch einmal rekapitulieren wollen. Wenn genug Interesse besteht, bieten wir darauf aufbauend einen kleinen Praxis-Workshop zur Vertiefung an.

Wer macht’s?

Timo Wagner ist Agile Coach und Initiator unseres Verbands. Wenn er sich nicht gerade im Vorstand engagiert, begleitet er mit seinem Team andere Unternehmen auf dem Weg in ihre digitale Zukunft.

“Wie treffe ich Entscheidungen unter Unsicherheiten?”

Worum geht’s?

Wir leben aktuell ein einer sich sehr schnell verändernden Zeit – alles ist volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig (VUCA-Welt). Ist unser Gehirn überhaupt VUCA-fähig? Was sind die heutigen Aspekte und Methoden, um in dieser Welt richtig zu entscheiden? Wie können wir Entscheidungen treffen, wenn gleichzeitig viele Komponenten noch unsicher sind?

In dieser Websession erfährst Du, warum es bei Entscheidungen kein „Richtig” und „Falsch” gibt – sondern nur ein „richtiges Entscheiden”.

Wer macht’s?

Unser Mitglied Claudia Thiel ist eine sehr erfahrene systemische und agile Coach, Beraterin, Trainerin und Moderatorin mit Schwerpunkt auf gehirngerechtes Coaching & Workshops. Sie begleitet und entwickelt Menschen, Teams & Organisationen in Transformationsprozessen. Als aktives Mitglied der AFNB (Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement) verfügt sie über aktuellste neurowissenschaftliche Konzepte mit Langzeitwirkung.

“Erfolgreiches Coaching im virtuellen Raum”

Worum geht’s?

Nicht erst in Zeiten der Pandemie ist es wichtig, Coachingprozesse auch virtuell abbilden zu können. Insbesondere im agilen Coaching müssen wir umdenken um den Anforderungen an ein nachhaltiges und dennoch zielorientiertes Coaching gerecht zu werden.

In dieser Websession erfährst Du, warum räumliche Distanz kein Hindernis sein muss. Du bekommst einen Überblick über die zahlreichen Kollaborationstools und andere digitale Helferlein für erfolgreiches Remote-Coaching. Danach werden wir am Beispiel vom digitalen Whiteboard ‘Miro’ simulieren, wie wir Coachingsitzungen vorbereiten, durchführen und dokumentieren können.

Wer macht’s?

Unser Mitglied Bernt Klein ist seit 1997 selbständiger Coach, Mediator, Moderator und Trainer mit Schwerpunkt auf selbstorganisierte Führung im Projektumfeld. Im Verband engagiert er sich unter anderem im Zertifizierungsausschuss und lässt hierbei seine langjährigen Erfahrungen aus dem Umfeld der beruflichen Weiterbildung einfließen.

“Arbeiten im flow - Mythos oder machbar?”

Worum geht’s?

Wenn sich Arbeit nicht nach Arbeit anfühlt, dann bist Du vielleicht im “flow”.

Der flow-Zustand zählt zu den wichtigsten Entdeckungen der Psychologie. Jeder Mensch erlebt flow als positives Erlebnis – allein oder gemeinsam mit Anderen – in Sport und Spiel, in der Arbeit oder bei kreativen Tätigkeiten.

In diesem interaktiven Vortrag lernst Du, was flow für Dich konkret im beruflichen Alltag oder Privatleben bedeuten kann. Frank Scheele und Luis Asante geben uns dabei einen Einblick in Erkenntnisse aus 40 Jahren flow-Forschung und wie sie diese in ihrer Firma NOWtation nutzen.

Wer macht’s?

  • Frank Scheele von NOWtation ist Kommunikator, “Schwungrad” und seit neuestem auch Mitglied im Verband. Mit flow beschäftigt er sich seit Jahren und hat daraus ein zweites berufliches Standbein gemacht.
  • Luis Asante ist Mitbegründer von NOWtation. Er hat als ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger einen komplett anderen Blickwinkel auf berufliche Prozesse, was die Sache erst richtig rund macht!
“Digital moderieren – 7 Tipps zur guten Präsenz”

Worum geht’s?

Meetings, Coachings, Gruppen-Diskussionen – all das findet verstärkt im Netz statt. Online überzeugen, ist selbst für manch erfahrenen Coach und Redner schwierig. Die „Kamera“ ist eine Herausforderung, die nicht heruntergespielt werden kann. Wer den Umgang mit ihr nicht gewohnt ist, verliert einen wichtigen Teil seines Experten-Status. Die Kunst ist, klassische Fehler zu vermeiden ohne dabei unnatürlich und angespannt zu wirken.

Wer macht’s?

Unser Mitglied Gesa Gröning ist zertifizierte Moderatorin und unterstützt Unternehmen und Selbstständige auf dem Weg zu einer optimalen Präsenz – offline und online. Als Moderatorin für Sender und Messen in ganz Deutschland steht sie seit Jahren vor der Kamera und am Mikrofon. In ihren Kamera-Präsenz-Trainings gibt sie ihr Know-how gerne weiter.

“Achtsamkeit im Alltag - eine Einführung”

Worum geht’s?

Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt präsent zu sein – und zwar nicht nur körperlich, sondern auch mental. Für viele Menschen ist dies nicht selbstverständlich und kein Normalzustand. Oftmals hängen wir mit unseren Gedanken in der Vergangenheit, beschäftigen uns mit Sorgen, oder denken über die Zukunft nach.

In diesem Impulsvortrag werden wir erfahren, wie uns Achtsamkeit im Privat- und Berufsleben helfen kann. Auch wollen wir ganz praktisch gemeinsam eine Achtsamkeitsübung “live” ausprobieren.

Wer macht’s?

Cleo Meudt ist Psychologin, Teil des Vorstands und Gründungsmitglied unseres Verbands. Zunächst legte sie mit dem Studium an der RWTH Aachen und ihrer Tätigkeit am Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH einen Schwerpunkt auf Arbeits- und Organisationspsychologie. Heute arbeitet sie als Psychologin mit klinischem Schwerpunkt und absolviert die Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin.

“Digitales Whiteboard ‘Miro’ als nützlicher Helfer für agile Teams”

Worum geht’s?

Mit der Herausforderung im Homeoffice eine effektive Zusammenarbeit zu gestalten, gibt es mittlerweile viele sehr nützliche Tools die Dir helfen den Remote-Alltag zu meistern. Im Verband nutzen wir regelmäßig das kollaborative Whiteboard “Miro”. Dieses Tool soll nicht nur die virtuelle Arbeit unterstützen, sondern auch die Produktivität im Unternehmen steigern.

Wer macht’s?

Unser Mitglied Achim Holzmann ist Agile Coach im Beratungsumfeld. Er benutzt das Miro Board schon einige Zeit und hat sich mit allen Funktionen vertraut gemacht.

Noch kein Mitglied? Dann tritt dem Verband jetzt bei, so dass auch Du von allen Vorteilen der Mitgliedschaft profitieren kannst.